Souveräner Klassenerhalt für die Herren in der 2. Bundesliga West
Frauen müssen nach 17 Jahren den Gang in die Oberliga antreten
Den Abschluss und Höhepunkt der Kurzbahnsaison bildete am 16.12.2023 die 2. Bundesliga West in Gladbeck.

Schon vor dem Wettkampf war dem Trainerteam um Bodo Ungerechts und Torben Knollmannn offensichtlich, dass der Klassenerhalt nur mit sehr viel Glück bei den Frauen möglich wäre. Im Vergleich zum Vorjahr war nur der VFL Gladbeck in der Punktenähe und die nächste Mannschaft war knapp 1500 Punkte entfernt. Bei einem neuen Weltrekord gibt es 1000 Punkte. Die beiden Mannschaften mit den wenigstens Punkten steigen ab.

Bei den Herren waren die Schwimmer deutlich zuversichtlicher auf den Klassenerhalt, da die Wasserfreunde mit Alessandro Tasso, Danylo Vasiuk und Gerrit Lüngen mehrer NRW-Final Schwimmer im Team haben.

 

Nach dem ersten von zwei Abschnitten lagen die Frauen mit 8843 Punkten bereits 500 Punkte hinter dem ersten Nichtabstiegsplatz. Die Herren erreichten 9341 Punkte und damit Platz acht in einem engen Feld. Zur Hälfte hatten die Herren knapp 420 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.

Am Ende des Tages erreichten die Frauen 17530 Punkte und somit 500 Punkte mehr als im Vorjahr und belegten den letzten Platz in der 2ten Bundesliga. Für den Klassenerhalt wären knapp 1000 Punkte mehr nötig gewesen.

Somit geht es für die Frauen voraussichtlich im Januar 2025 in der Oberliga weiter.

Die Herren erreichten 18628 Punkte und hatten am Ende fast 750 Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Nächstes Jahr ist die 2. Bundesliga vermutlich auch wieder kurz vor Weihnachten.

 

Zum erfolgreichen Herrenteam gehörten Alessandro Tasso mit einem neuen Vereinsrekord über 200m Freistil in 01:54,27, der dieses Jahr zu den Wasserfreunde gewechselte Danylo Vasiuk mit einer Bestzeit über 50m(25,69s) und der für ihn als Sprint ungewöhnlichen Strecke 200m Schmetterling (2:16,14). Der erfahrene Gerrit Lüngen erschwamm Bestzeiten über 50m, 100m und 200m Brust, bei 200m Brust schwamm er 2:20,81. Sein Zwillingsbruder Janne Lüngen musste auf den 200m und 400m Lagen, die sein Bruder ebenfalls schwamm, aushelfen und konnte sich hier gleich über neue Bestzeiten freuen. Leon Uwarow konnte sich über zwei Bestzeiten über 50m Schmetterling (26,04) und 100m Freistil (52,21) freuen. Die weiteren Kraul- und Brustsprintrecken übernahm Gabriel Lotz der aufgrund seines Jobs kaum noch Zeit für Training hat, Niklas Klingenberg der Aufgrund seines endenden Studiums nur wenig ins Wasser konnte erschwamm Saisonbestzeiten auf 50 Rücken und 50 Freistil. Das Team vollendet hat Claudius Ditz auf 200m Brust und 1500m Freistil.

Im Gesamten können die Herren mit ihrer Punktzahl zufrieden sein und verfehlten den Punktwert aus dem Vorjahr nur sehr knapp. Im Vergleich zum Vorjahr war neu im Team Danylo Vasiuk und der im letzten Jahr krankheitsbedingt ausgefallene Niklas Klingenberg. Gefehlt haben dieses Jahr Andre Schweigert und Brust- und Lagenexperte Malte Rohden.

 

Im Damenteam erschwamm die meisten Punkte Lina Haberstroh mit Bestzeiten über 50, 100 und 200m Brust. Auf 200m Brust verfehlte sie mit 2:40,69 die Schallmauer von 2:40,00 nur knapp. Die weiteren Bruststrecken schwamm Ilka Bathge, die sich nach ihren Vereinsrekord vor einer Woche auf 50m Brust über eine Bestzeit über 100m Brust (1:14,28) und 100m Lagen freuen konnte. Auf den Delfinstrecken die Lina für die Brusstrecken abgeben musste traten die erfahrende Carla Beckmann, Anna Haberstroh, die auf eine erfolgreiche Kurzbahnsaison zurückblicken kann, und die aus Paderborn gekommenden Emily Hoppe. Die angeschlagenen Emily Hoppe kam auf den 200 Kraul mit 2:15,35 wieder an ihre Bestzeit ran und konnte sich auf 50m Schmetterling über eine neue freuen(30,15s). Laura Paduch, die mit Emily gemeinsam aus Paderborn kam, konnte sich nach einem guten OWL-Wettkampf vor einer Woche über eine neue Bestzeit auf 1500m Freistil freuen (18:44,58). Die gleichaltrige Rücken- und Lagenspezialistin Greta Bachmann erschwamm eine Bestzeit über 200m Lagen (2:31,66). Sprinterin Katja Stocker konnte ihre Bestzeit über 50m Rücken, die bei den Owl geschwommen wurde, weiter verbessern (32,68s). Das Team komplimentierte Pia Kleinebekel, die eine Saisonbestzeit erlangte, aber auch auf eine Saison mit vielen Krankheitsfällen zurückblickt.

 

Die Frauen konnten sich um starke 500 Punkte zum Vorjahr steigern und auf eine erfolgreiche Kurzbahnsaison zurückblicken.

Am Ende war es für die Wasserfreunde Bielefeld schwer mit den Vereinen der 2ten Bundesliga mitzuhalten, die alle in Langbahnbädern trainieren können und zum Großteil Stützpunkte sind.

 

Vom 19.11.2023 bis zum 24.11.2023 nahmen von den Wasserfreunden Bielefeld Carla Beckmann (Altersklasse 35) und Claudius Ditz (Altersklasse 25) bei der Masters EM auf Madeira teil.
Während für Carla Masters-Europameisterschaften oder Masters-Weltmeisterschaften Routine sind, war es für Claudius Neuland.
Beide Aktiven traten am ersten Wettkampftag über 800m Freistil an. Hier konnte Carla in 10:10,57 Minuten den 2. Rang belegen. Knapp am Podest vorbei schwamm Claudius in 09:18,42 auf Platz 4. Beide Schwimmer verbesserten auch den OWL-Mastersrekord über diese Strecke.
 
Am 2. Wettkampftag sollte Carla über 1,5km Freiwasser im Atlantik und über 100m Schmetterling starten, während Claudius Abends über 200m Freistil antrat. 5 Minuten vor dem Startschuss wurde das Rennen auf Grund zu hoher Wellen und der fehlenden Gewährleistung der Sicherheit der Schwimmer verschoben.
Abends schwamm Carla in 01:08,75 zum Masters-Europameistertitel, während Claudius in 02:01,54 erneut auf Platz 4, mit einem Rückstand von 3/10 Sekunden anschlug.
 
Der dritte Tag war für Carla frei und Claudius schwamm 200m Brust. Hier brach er seine 4. Plätze und wurde in 02:34,45 in OWL-Mastersrekordzeit fünfter.
 
Die größten Chancen standen für Claudius am 4. Tag über 200m Lagen und 400m Freistil an. Wie auch schon am Tag drei gelang aber dieses mal der Durchbruch und die Zeit stoppte nach 02:20,37 und Platz 2 in OWL-Mastersrekordzeit. Knapp 90 Minuten später schlug er in 04:25,47 auf Platz 3 an und gewann seine 2. Medaille am Tag. Carla tat es ihm gleich und gewann Gold in 04:54,11 und erneut in Mastersrekordzeit.
 
Am 5. Tag sprang erneut Claudius ins Wasser. Über die 50m Schmetterlingsprint sprang in 0:27,09 Sekunden erneut der 4. Platz heraus.
 
Zum Abschluss standen für Claudius 3km Freiwasser und 200m Schmetterling auf dem Plan, während Carla sich für die 1,5km vom 2. Tag und gegen die 3km entschied und später noch die 200m Schmetterling.
Normalerweise wäre Carla beide Strecken geschwommen, aber die Organisatoren haben den Schwimmern zur Wahl gestellt, 1,5km oder 3km zu schwimmen, da beides parallel gestartet wurde. Carla machte alles richtig und entschied sich für die 1,5km.
Nach 1,5km schlug Carla in 22:11 Minuten als Masters-Europameisterin im Freiwasser an. Abends nutzte sie ihre letzten Energiereserven und gewann auch die 200m Schmetterling. Somit ist Carla amtierende Masters-Europameisterin und auch Masters-Weltmeisterin. Den Weltmeistertitel gewann sie im September in Japan.
 
Für Claudius war nicht nur die Masters-Em Neuland, sondern auch Freiwasser. Nach einigen Tipps von Carla und anderen Schwimmern startete Claudius und versuchte sich an einem Teilnehmer aus Deutschland zu orientieren, um nicht die Orientierung zu verlieren. Die Orientierung hat er öfters verloren, mit einigem zick zack schwimmen kam er bis auf die letzten 500m aber immer wieder an die Gruppe heran, um immer dran zu bleiben. Die letzten 500m schwamm er dann alleine hinter der Gruppe her und im Zielbereich wurde er durch die Seitenströmung gegen eine Boje gedrückt. Nichts desto trotz konnte er die 3km Freiwasser in 42:32 Minuten gewinnen.
Abends standen dann auch für Claudius noch die 200m Schmetterling an. Mit dem Gedanken, schnell anzugehen, da die Kraft im Verlauf des Rennens und der Vorbelastung eh schwindet, konnte er bis 150m souverän auf Platz drei schwimmen. Auf den letzten 50m kam es dann zum Duell von drei Schwimmern um den dritten Platz, die alle drei 25m vor dem Anschlag fast gleichauf waren.
Vor allem bei den letzten 25m waren die Zuschauer eine sehr wertvolle Unterstützung und mit den letzten Kraftreserven und eine Verringerung der Atmung konnte Platz drei in 02:23,49 in neuem OWL-Mastersrekord erreicht werden. 
 
Sowohl Carla als auch Claudius waren mit ihren Leistungen und Medaillen sehr zufrieden und haben die Wasserfreunde sehr erfolgreich international vertretn. Für beide Aktiven geht die Kurzbahnsaison noch weiter und endet am 16. Dezember in Gladbeck mit der 2. Bundesliga.

 

Vom 16.11.2023 - 19.11.2023 fanden in der Wuppertaler Schwimmoper die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften statt.
Aus Sicht der Wasserfreunde Bielefeld starteten Alessandro Tasso (Jahrgang 1996) über 100m und 200m Rücken und Lina Haberstroh (Jahrgang 2004) konnte sich erstmals für vier Strecken (100m, 200m Schmetterling, 100m, 400m Lagen qualifizieren) qualifizieren.
 
Alessandros erster Start über 200m Rücken endete nach 02:03,35 Minuten. Damit kam er fast an seine Wasserfreundebestzeit aus der 2. Bundesliga heran und belegte Rang 9 in Deutschland. Somit verfehlte er das Finale der besten acht Schwimmer nur sehr knapp.
Über die halbe Distanz stoppte die Uhr nach 56,11 Sekunden (Rang 19), dieses stellte eine Steigerung gegenüber den NRW-Meisterschaften zwei Wochen vorher da.
 
Lina begann ihre Deutschen Kurzbahnmeisterschaften mit 200m Schmetterling in 02:27,77 Minuten und Rang 39 in Deutschland. Einen Tag später starte sie über die langen 400m Lagen und schlug nach 05:14,49 ein. Mit dieser Zeit war Lina im Rahmen ihrer Saisonbestzeit. Nach einem Tag Pause standen Sonntags noch die kurzen 100m Lagen und 100m Schmetterling an. Bei beiden Strecken belegte Lina den 34. Rang, 100m Schmetterling in 01:05,35 und 100m Lagen in 01:07,61.

 

Am 09.12. und 10.12. fanden in Schloss Holte-Stukenbrock mit den OWL-Meisterschaften der Saisonhöhepunkt für die 2. Wettkampfmannschaft der Wasserfreunde Bielefeld statt.
Alle acht Schwimmer*innen konnten mindestens zwei Medaillen gewinnen.
So schaffte Anton Kirsch (Jg. 2011) das Kunststück, bei seinen sechs Starts jeweils am Ende auf dem 1. Platz zu stehen. Herauszuheben ist hier seine Zeit über 100m Freistil in 01:04,60
 
Anna-Marie Elsing (Jg. 2012), die jüngste im Team erreichte bei ihren sechs Starts sechs Bestzeiten und gewann viermal Gold und zweimal Silber. Am dominantesten waren ihre 200m Lagen in 03:04,75 Minuten.
 
Das Wochenende beendete Maja Borgstedet (Jg. 2011) mit drei Goldmedaillen und zwei Silbermedaillen. Bei diesen Strecken schwamm sie auch neue Bestzeiten, so gewann Maja die 200m Freistil in 02:30,99)
 
Sprinterin Katharina Kranzmann (Jg. 2011) überzeugte über 50m Freistil und Rang 3 in 0:32,67.
 
Auch Oskar Hellmich (Jg. 2010) erreichte bei seinen sechs Starts sechs Bestzeiten. So gewann er u.a. die 200m Brust und 100m Lagen in 01:14,68.
 
Unsere Rückenexpertin Maja Jabs (Jg. 2009) fühlte sich mit fünf zweiten Plätzen auf der einen Podestseite sehr wohl. Ihr stärksten Rennen lieferte sie über 200m Rücken in 02:46,30 ab.
 
Die kürzeren 100m Rücken gewann Julia Bormann (Jg. 2010) in 01:19,79. Des Weiteren gewann sie drei weitere Strecken.
 
Es gibt nicht nur schnelle Rückenschwimmerinnen, sondern mit Gustav (Jg. 2010) auch einen Rückenexperten über die 200m. Am Ende schlug Gustav als zweiter in 02:46,90 an.
 
Neben den Schwimmern der zweiten Mannschaft, war auch die erste Wettkampfmannschaft anwesend. In der ersten Mannschaft wurden alle Schwimmer geschont und starteten nur über wenige Strecken, da am Wochenende mit der 2. Bundesliga der Saisonhöhepunkt ansteht.
 
Bei den einzelnen Starts konnten die Schwimmer alle überzeugen und Ilka Bathge verbesserte sogar über 50m Brust in 0:33,52 Sekunden den Vereinsrekord.
Gemeinsam gewannen die Wasserfreunde Bielefeld die Mannschaftswertung mit 57 Gold-, 32 Silber- und 15 Bronzemedaillen.  
 
Weiter geht es für die 1. Mannschaft am 16.12.2023 in Gladbeck mit der 2. Bundesliga. Sowohl die Frauen als auch die Herren schwimmen um den Klassenerhalt. Die Leistungen vom Wochenende machen sehr viel Vorfreude auf die 2. Bundesliga.

 

Für die offenen Deutschen Meisterschaften in Berlin konnten sich die Schwimmerinnen für die drei Frauenstaffeln über 4*100m Freistil, 4*100m Lagen und 4*200m Freistil qualifizieren.

Um sich zu qualifizieren, muss die Staffelzeit zu den 30 schnellsten in Deutschland gehören.

Neben den Staffeln schwammen Lina Haberstroh (Jg. 2004) über 100m und 200m Schmetterling, Carla Beckmann (Jg. 1984), Anna Haberstroh (Jg. 2003) und Emily Hoppe (Jg. 2006) alle über 200m Schmetterling im Einzel. Hier mussten die Schwimmerinnen unter den Top 50 sein, um startberechtigt zu sein.

 

Als Staffelteilnehmerinnen komplettierten Ilka Bathge (Jg. 1996), Greta Bachmann (Jg. 2006) und Katja Stocker (Jg. 2008) das Team.

Das Trainerteam um Torben Knollmann und Bodo Ungerechts bereitete die Aktiven sehr gut auf den Wettkampf vor. Obwohl durch die Ferien drei Wochen lang nur eingeschränktes Training im Wiesenbad möglich war, konnten sich die Aktiven in fast allen Disziplinen noch einmal zu den NRW-Meisterschaften Mitte Juni steigern.

 

Den Auftakt machte Lina Haberstroh über 100m Schmetterling. Im Ziel belegte sie in 01:06,58 Platz 40 und war nur knapp langsamer als bei den NRW-Meisterschaften.

Anschließend folgte die 4*100m Lagenstaffel, die Frauen konnten ihre Zeit verbessern und nach 04:40,18 auf Platz 18 anschlagen. Während Greta Bachmann die Rückenstrecke schwamm, übernahmen Ilka Bathge Brust, Lina Haberstroh Schmetterling und Katja Stocker Freistil.

Der Nachmittag wurde durch die 4*100m Freistilstaffel beendet. Sowohl bei den 100m als auch bei den 200m Freistil am Freitag ersetzte Anna Haberstroh Greta Bachmann.

Das Quartett schlug in 04:13,54 auf Platz 16 an und konnte sich gegenüber den NRW-Meisterschaften um fünf Sekunden steigern.

Über die 4*200m Freistilstaffel erfolgte sogar eine Steigerung von knapp 14 Sekunden innerhalb von 3 Wochen auf 09:22,96 und Platz 15.

 

Das Trainerteam hatte mit einer Steigerung, auch in diesem Zeitenbereich gerechnet, da bei den NRW-Meisterschaften die Schwimmerinnen alle Vorbelastungen hatten und nicht ihr Maximum abrufen konnten.

Um so schöner ist es, dass die Schwimmerinnen jetzt zeigen konnten, welche Zeiten ohne Vorbelastung möglich sind.

Aus den starken Staffelleistungen lässt sich Ilka Bathge hervorheben. Ilka ist während der gesamten Saison immer schneller und konstanter geworden und konnte sich bei den NRW-Meisterschaften und Deutschen noch einmal steigern.

 

Nach einem Ruhetag am Samstag schwammen Carla, Anna, Emily und Lina 200m Schmetterling im Einzel.

Den Auftakt machten Anna und Emily, die nebeneinander schwammen. Am Ende konnte sich Emily in 02:35,88 mit Platz 30 knapp vor Anna in 02:36,27 auf Platz 31 durchsetzen. Während es für Emily eine Steigerung gegenüber den NRW-Meisterschaften und Deutsche-Jahrgangsmeisterschaften war, konnte Anna sogar ihre Bestzeit um 3 Sekunden verbessern.

Kurze Zeit später schwammen Lina und Carla. Dieses Duell ging an Lina in 02:29,65 (Platz 23) vor Carla in 02:30,22 (Platz 24). Während Lina ihr Ziel unter 02:30 geschafft hatte, war es für Carla ebenfalls eine Steigerung gegenüber den NRW-Meisterschaften.

Während für Carla die letzte intensive Trainingsphase vor der Masters-WM in Japan im August ansteht, dürfen sich alle anderen Schwimmer der Wasserfreunde mit lockerem und spaßigem Training erholen.

Ab Anfang August beginnt die Vorbereitung für die 2. Bundesliga, bei der sowohl die Frauen als auch die Herren um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga im Dezember kämpfen.